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Mythen und Wissenswertes

Branding

BrandingBranding ist der Grund, warum die Marke zum Aushängeschild avanciert

Unternehmen sollen nicht nur gesichtslose Namen sein, welche aus dem Gedächtnis der Zielgruppe rasch wieder verschwinden. Damit eine Marke dauerhaft in den Köpfen der Menschen verankert bleibt, muss sie Branding betreiben. Unter diesem Oberbegriff werden alle Instrumente, Methoden und Strategien zusammengefasst, die dazu dienen, eine Marke zum starken und bekannten Aushängeschild eines Unternehmens werden zu lassen.

Mit Branding erhält eine Marke einen unverkennbaren Charakter

Es gibt viele gute Beispiele, wie eine Marke erfolgreich "gebrandet" wurde. Den angebissenen Apfel von Apple kennt genauso jeder, wie die drei Streifen von Adidas. Mit beiden Marken werden bestimmte Eigenschaften verbunden, sei es die sehr aufgeräumten Designs und Innovationen von Apple oder die sportliche Ausrichtung und Qualität von Adidas. Der Umstand, dass diese beiden Marken mit solchen "Charaktereigenschaften" verbunden werden, ist keinesfalls ein Zufall. Viel mehr ist das auf jahrelanges, erfolgreich angelegtes und zielführendes Branding zurückzuführen, mit dem sich die Marken sowohl in ihrem Marktumfeld als auch inner- und außerhalb der Zielgruppe positioniert haben.

Hinter dem Oberbegriff stecken deshalb alle Aktivitäten, die ein Unternehmen nutzen kann, um die Marke, eigene Dienstleistungen und Produkte von der Konkurrenz abzuheben. Das ist wichtig, denn in den meisten Märkten ist die Konkurrenz stark ausgeprägt. Wer Anteile gewinnen oder seine gewonnenen Anteile festigen möchte, muss also seine Marke weiter stärken. Das grundlegende Ziel ist einfach beschrieben: Die Marke soll in Relation zu Emotionen und/oder Assoziationen gesetzt werden, wodurch quasi ihr Charakter definiert und die Wahrnehmung durch den Konsumenten beeinflusst wird. Das "färbt" später auch positiv auf das Unternehmen in seiner Ganzheit ab.

Vorteile von erfolgreichem Branding

Marken, die sich als sehr "stark" und "prägnant" hervortun, erfüllen gegenüber dem Kunden viele bedeutende Aufgaben. So können sie beispielsweise zur Selbstdarstellung beitragen, einen ideellen Wert erfüllen oder einfach die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe symbolisieren. Besonders stark entwickelte Marken haben zudem das Potential echten Kultstatus zu erreichen. Dann rücken selbst andere Faktoren, wie das Preis-/Leistungsverhältnis oder die Qualität, weiter in den Hintergrund, weil die Marke selber stark genug ist, um Schwachstellen zu kompensieren. Weiterhin erhöht ein wirkungsvolles Branding den direkten Absatz am Point of Sale - wer vor einem vollen Regal mit vielen Tafeln Schokolade steht, wird eher zu der greifen, dessen Marke er wiedererkennt und mit der er positive Assoziationen hat.

Tipps für zielführendes, effizientes Branding

Das Logo und der Markenname haben einen großen Effekt auf das Branding und müssen daher passend zum Angebot, der Zielgruppe und den Markt gewählt werden, während sie sich zugleich deutlich von Wettbewerbern abheben, um so Wiedererkennungswert zu erzeugen. Weiterhin gehört eine Marke gepflegt, was sich mittlerweile sehr gut über die sozialen Netzwerke und eine offene Kundenkommunikation bewerkstelligen lässt. Wer sich international ausrichten möchte, muss darauf achten, dass die Marke den Ansprüchen der globalisierten Märkte gerecht wird. Vor allem dürfen genutzte Begriffe in anderen Sprachen nicht negativ belastet sein. Alle Werbekampagnen sollten "gebrandete" Elemente verwenden, wie Claims, Testimonials oder einfach das Logo. Wichtig sind wiederholende Sichtkontakte: So wird sichergestellt, dass der Konsument immer wieder in Kontakt mit der Marke kommt und sich an diese erinnert.

Content Management Systeme (CMS)

Content Management Systeme (CMS)CMS: Content Management Systeme zur einfachen Verwaltung von Inhalten

Das Content Management System ist eine Software, mit welcher sich Inhalte auf einfache Art und Weise, gänzlich ohne Programmierkenntnisse, verwalten lassen. Mit solch einem CMS wird es in Unternehmen daher auch technisch weniger versierten Mitarbeitern möglich die ausgewählten Inhalte anzulegen, sie mit Multimedia-Inhalten zu ergänzen, Seiten zu bearbeiten oder diese wieder zu entfernen. In der Welt der Content Management Systeme existieren unter anderem vier große Vertreter, welche wir Ihnen anbieten und auf einer Webseite integrieren können.

Warum lohnt sich ein CMS überhaupt?

Ohne ein CMS wäre es nur ausgesprochen schwierig möglich, die Inhalte einer Webseite oder von einem Blog zu verändern. Man müsste gewissermaßen jede Seite neu aufsetzen, sich in den Quellcode einarbeiten und dann da entsprechende Veränderungen durchführen, zum Beispiel in HTML oder anderen "Sprachen". Für Programmierer ist das zwar noch möglich, aber auch für diese wäre das ein unnötiger Zeitaufwand, zumal so nur schwer eine einheitliche Form sichergestellt werden kann. Mitarbeiter ohne weiterführende IT-Kenntnisse könnten Inhalte auf diese Weise gar nicht bearbeiten. 

Deshalb sind die Content Management Systeme gewissermaßen als Rahmen der Webseite zu verstehen. In diesen lassen sich die Inhalte über einfache Mausklicks auf entsprechende Symbole einfügen und bearbeiten. Programmier- oder HTML-Kenntnisse werden hier bestenfalls minimal notwendig, selbst das auch nur dann, wenn außergewöhnliche Anpassungen vollzogen werden sollen. Ein weiterer Vorteil ist die Verwaltung der Zugriffsrechte. Immer lassen sich verschiedene Autoren/Benutzer mit unterschiedlichen Rechten erstellen. Einige könnten Artikel beispielsweise nur bearbeiten oder lediglich auf eine kleine Auswahl der Features Zugriff erhalten, während der Admin auf das gesamte System zugreifen darf. Das erleichtert in einem Unternehmen das Handling einer Webseite und stellt sicher, dass nicht versehentlich in "fremden" Bereichen gearbeitet oder etwas verändert wird.

Vier große Content Management Systeme: WordPress, Joomla, TYPO3 und Drupal

Diese vier Namen sollte jeder kennen, der sich mit den Inhaltsverwaltungssystemen beschäftigt. WordPress begann eigentlich als reines Blogger-System, ist mittlerweile aber ein gern eingesetztes, ausgesprochen bekanntes und leistungsstarkes CMS, welches für kleine und mittlere Webseiten ebenso gut funktioniert. Es existieren verschiedene Templates für die grafische Aufbereitung, wahlweise kostenlos oder gegen kleines Geld, Erweiterungen sind via Widgets und Plugins möglich. Zudem kommt WordPress bereits ab Werk mit entsprechenden Anlagen für die Suchmaschinenoptimierung.

TYPO3 ist indes wohl das bekannteste Open Source CMS. Der Programmcode ist also "offen", wodurch jeder neue Themes, Plugins und Co für das CMS programmieren kann. Das System ist ausgesprochen komplex und wird, wenn man sich darin eingearbeitet hat, selbst höchsten Ansprüchen in vollem Umfang gerecht. Drupal ist eine weitere Option. Hierbei handelt es sich eigentlich um ein Baukastensystem, welches jedoch eine CMS-ähnliche Struktur aufweist und daher viele Features und Möglichkeiten bietet. Das Backend lässt sich individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Admins anpassen. 

Joomla als vierte Option im Bunde ist bereits ein "alter Hase" in der Branche. Mittlerweile existiert eine stattliche Fangemeinde für das Content Management System. Joomla wird in seiner Entwicklung ausgesprochen sorgfältig vorangetrieben. So gibt es viele Designs und Erweiterungen, zudem wird kontinuierlich an der Suchmaschinenoptimierung direkt innerhalb des CMS gearbeitet.

Das Internet

Eine beeindruckende Geschichte

Das Internet, wie wir es heute kennen, ist nicht mehr weg zu denken. Doch wo liegen eigentlich die Wurzeln des Internets begraben?

Zurück zu den Wurzeln

Der Ursprung des Internets ist in den 1950er Jahren zu finden. Damals beschlossen verschiedene Universitäten und das Militär der Vereinigten Staaten, ein wissenschaftliches elektronisches Netz aufzubauen. „Arpanet“ taufte man dieses Netzwerk, auf das schon nach wenigen Jahren auch Universitäten außerhalb Amerikas zugreifen konnten. Auch wichtige staatliche Einrichtungen waren bereits angeschlossen. Die Öffentlichkeit hatte jedoch noch lange keinen Zugriff auf den Datenverkehr.

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Google

Ohne geht nicht

InternetsucheSpricht man heute von einer Suchmaschine, so ist im Allgemeinen Google gemeint. Google ist dermaßen bekannt und marktführend, dass es der deutschen Sprache sogar ein eigenes Verb eingebracht hat. Man sucht nicht im Internet, sondern man „googlet“. Vor allem bei der Suchmaschinenoptimierung kommt man an Google nicht vorbei.

Was Google so erfolgreich macht

Das Erfolgsgeheimnis bei Google ist ganz einfach: Man findet, dass was man sucht sehr schnell. Die Auflistung der passenden Links funktioniert bei Google deutlich besser als bei manch anderer Suchmaschine. Damit die Suche so effizient funktioniert, hat Google strenge Regeln aufgestellt. Tricks wie gern genommene unsichtbare Suchbegriffe auf einer Homepage werden radikal ausgefiltert. Die entsprechende Seite sinkt beträchtlich in ihrem Ranking. Das lässt sich gut nachvollziehen, denn schließlich möchte der Suchende schnell treffende Informationen zu seiner Suchanfrage erhalten und keine schwammigen Daten, die nicht weiterhelfen. Ganz ausschalten lassen sich diese Irrwege allerdings nicht. Oft genug landet man mit seinen Suchanfragen bei einem allseits bekannten Auktionshaus.

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Modernes Webdesign

Professionelles Webdesign

Für Ihren perfekten Auftritt im Internet

Modernes WebdesignWer heute als Gewerbetreibender erfolgreich sein möchte, für den ist eine Webseite im Internet unverzichtbar.

Diese kann als Visitenkarten und Informationsseite dienen, kann aber auch als Plattform genutzt werden, um Waren oder Dienstleistungen online zu verkaufen. Ein professionelles Webdesign gibt der Seite die visuelle, strukturelle und auch funktionale Struktur. In der Regel besteht eine Webseite aus einer Startseite und mehreren Unterseiten, die die Besucher zu weiteren Informationen führt. Um einen professionellen Eindruck mit Ihrer Webseite zu erwecken, sollten Sie für die Konzeption und Gestaltung einen professionellen Webdesigner beauftragen.

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